Anti-Aging

Von unserer Geburt an setzt die Aminosäure L-Arginin9das Wachstum unseres Skeletts und die Vermehrung  unserer Zellen in Gang.

L-Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass unser Körper sie selbst herstellen kann. In der Wachstumsphase ist der L-Argininspiegel am höchsten.

Aber sobald wir erwachsen sind, produziert unser Körper immer weniger von dieser Aminosäure. Das heißt, wir beginnen zu altern. Ab diesem Zeitpunkt und generell im Alter wirkt sich die Einnahme von L-Arginin positiv auf das allgemeine Wohlbefinden des Körpers aus. 6


Trotz der vielen positiven Aussagen über L-Arginin reicht eine einfache orale Einnahme nicht aus, um die Vorteile der Aminosäure im Körper voll zur Geltung zu bringen.

Im Erwachsenenalter produziert und absorbiert der Körper nur noch sehr wenig L-Arginin. Das bedeutet, dass Ihr Körper nicht in der Lage ist, ausreichend L-Arginin aufzunehmen. 

Um Ihren Körper für L-Arginin zu sensibilisieren, muss es in kleinen Portionen verabreicht werden.8

RECOVER-ME MAXIMIERT DURCH SEINE EINZIGARTIGE MISCHUNG VON AMINOSÄUREN DIE AUFNAHME VON ARGININ IM KÖRPER. 

RECOVER-ME IST EINE EINZIGARTIGE FORMEL AUS AMINOSÄUREN, DIE DIE PRODUKTION VON STICKSTOFFMONOXID IN DEN BLUTGEFÄSSEN ERHÖHT.2

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WELCHE WIRKUNG HABEN DIE AMINOSÄUREN L-ARGININPIDOLAT UND L-LYSIN AUF DAS WACHSTUMSHORMON? 2

ALTERN

Von Geburt an produziert eine Drüse in Ihrem Gehirn ein Wachstumshormon. Dieses Wachstumshormon hilft Ihnen, schlank zu bleiben, starke Muskeln aufzubauen und sich voller Energie zu fühlen. 

Leider produziert Ihr Körper etwa ab Mitte 20 weniger von diesem Hormon - und wenn Sie dann in Ihren Vierzigern oder Fünfzigern sind, wird es viel schwieriger, schlank zu bleiben, Muskeln aufzubauen und sich voller Energie zu fühlen.

Die Einnahme einer Kombination der beiden Aminosäuren L-Arginin-Pidolat und L-Lysin in einem bestimmten Verhältnis stimuliert die Produktion des Wachstumshormons.2

Die einzigartige Formel von Recover-Me basiert auf dieser Studie 2 und enthält beide Aminosäuren im richtigen Verhältnis.

Das Wachstumshormon hält den Körper länger im Aufbaumodus. Dadurch bleibt er schlanker, speichert weniger Fett und produziert mehr Energie. ES STEIGERT DAS ALLGEMEINE WOHLBEFINDEN. 6

Hintergrundinfo 6

Die Degeneration unseres Körpers ist ein unausweichlicher Prozess. Mit zunehmendem Alter produziert die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) immer weniger Wachstumshormone. Dadurch nimmt die Regenerationsfähigkeit (z.B. Bindegewebe, Muskelgewebe, Knochengewebe, Wundheilung) ab.

L-Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure. Bis zum Abschluss des langen Knochenwachstums (etwa ab dem 23. Lebensjahr) produziert der Körper ausreichend L-Arginin. Danach wird immer weniger L-Arginin gebildet und über die Nahrung aufgenommen.


ARGININ STÄRKT  DAS IMMUNSYSTEM.1

Mit zunehmendem Alter produziert die Hypophyse immer weniger Wachstumshormone. Dadurch nimmt die Regenerationsfähigkeit ab.

Gleichzeitig verliert das Immunsystem einen wichtigen Stimulus, die T-Lymphozyten. Das beeinträchtigt die Immunfunktion stark und kann unter Umständen (z.B. nach starker Anstrengung oder Stress) zu Infektionen führen.. 12

ES GIBT ZWEI ARTEN VON LYMPHOZYTEN: B-LYMPHOZYTEN UND T-LYMPHOZYTEN. 

  1. Sie befinden sich im Knochenmark und bleiben dort, bis sie zu B-Zellen heranreifen.  B-Lymphozyten sind eine Art Aufklärungssystem des Körpers. Sie finden ihre Ziele und schicken die richtigen Zellen los, um sie zu vernichten.
  2. Oder sie wandern in die Thymusdrüse und reifen dort zu T-Zellen heran. T-Zellen sind Schutzzellen, die eindringende Krankheitserreger zerstören. Arginin stimuliert die Produktion von T-Lymphozyten.1


Was ist das Immunsystem?

Die weißen Blutkörperchen, die Leukozyten, spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem.

  • Einige Arten weißer Blutkörperchen, die Fresszellen, entfernen krankheitserregende Bakterien aus dem Körper.
  • Andere Blutzellen, die Lymphozyten, halten den Körper gesund. Das Immunsystem ist die natürliche Abwehr des Körpers gegen Infektionen. Es bekämpft Krankheitserreger und hilft uns, gesund zu bleiben. Viele Zellen und Organe arbeiten zusammen, um den Körper zu schützen.


STICKSTOFFMONOXID UND GEDÄCHTNIS7

Dr. L.J. Ignarro, Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin für die Entdeckung von Stickstoffmonoxid in den Blutgefäßen:(siehe Video rechts)

"Wenn Nerven verschiedene Bereiche des Körpers stimulieren, setzen sie eine chemische Substanz frei. Für viele Nerven ist Stickstoffmonoxid die wichtigste Substanz.

Es ist bekannt, dass Stickstoffmonoxid (NO) das Gedächtnis und die Lernfähigkeit verbessert. Die Wirkung von Stickstoffmonoxid auf den menschlichen Körper wurde mehrfach wissenschaftlich untersucht. 

Seine positive Wirkung steht außer Frage. Wir haben nun herausgefunden, dass bei Gedächtnis- und Lernstörungen (insbesondere bei der Alzheimer-Krankheit) ein ausgeprägter Mangel an Stickstoffmonoxid in den Hirnregionen besteht, die für Lernen und Gedächtnis zuständig sind.

Frühere klinische Studien haben gezeigt, dass die Stimulierung der Stickoxidproduktion im Gehirn das Gedächtnis wiederherstellen und die Lernfähigkeit verbessern kann. Es gibt also Hoffnung für alle, die an Gedächtnis- und Lernschwäche leiden", sagt Dr. L.J. Ignarro.



Sexuelle Funktion und Stickstoffmonoxid.4

Durch die Erhöhung des Stickstoffmonoxidspiegels im Blut werden die Gefäßwände entspannt, wodurch die Durchblutung im gesamten Körper, einschließlich des Penis, verbessert wird. 

Außerdem verbessert Stickstoffmonoxid die Elastizität der Gefäße.

Nährstoffe und Sauerstoff können schneller zu den Organen transportiert werden, was sich insgesamt positiv auf Potenz, Ausdauer und sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt.11


Stickstoffmonoxid verbessert den Schlaf.5

Die Produktion von Stickstoffmonoxid im vorderen Teil des Gehirns lässt uns einschlafen.

Es hat die entgegengesetzte Wirkung wie Koffein. Durch die Erhöhung des Stickstoffmonoxidspiegels in den Blutgefäßen schläft der Körper schneller und tiefer ein.


STOFFWECHSEL

Die Umwandlung von Zucker oder Fett in Energie für den Muskel wird als Muskelstoffwechsel bezeichnet. Die Geschwindigkeit dieser Umwandlung bestimmt, wie schnell Energie verbraucht werden kann.

Als Abfallprodukt des Muskelstoffwechsels entsteht Milchsäure (Laktat). Die Milchsäure muss über einen Kanal aus dem Muskel abtransportiert werden. Zu viel Milchsäure im Muskel führt zu Übersäuerung und Ermüdung.


Stickstoffmonoxid und Sport.3

Ihre Fähigkeit, Stickstoffmonoxid zu produzieren, kann ein Indikator dafür sein, wie sportlich Sie sind. Durch die erhöhte Durchblutung 4  erholt sich der Körper nach dem Sport schneller und die Übersäuerung der Muskeln wird verringert. 

Die innere Schicht der Blutgefäße reagiert auf die Anwesenheit von Stickstoffmonoxid, das die Blutgefäße erweitert und die Durchblutung fördert. Durch die verbesserte Durchblutung steigt die Wärme in den Gliedmaßen. Dies fördert auf natürliche Weise die Erholung nach schweren Anstrengungen.

Physische Leistungsfähigkeit

Stickstoffmonoxid steuert und reguliert nicht nur den Blutfluss zu den arbeitenden Skelett- und Herzmuskeln, sondern steuert auch, wie effizient Ihre Mitochondrien aus Sauerstoff zelluläre Energie erzeugen.

Die Belastungsintoleranz bei älteren Menschen ist darauf zurückzuführen, dass sie nicht in der Lage sind, effektiv Stickstoffmonoxid zu produzieren und den Blutfluss im Körper zu regulieren.

Die erhöhte Produktion von Wachstumshormonen führt für mehr Muskelmasse und weniger Fettspeicherung! 

Wachstumshormone verbessern auch Ihre allgemeine Leistungsfähigkeit, da sie Ihren Körper in einen ‚Aufbauzustand‘ versetzen, der zu mehr fettfreier Körpermasse (Muskelmasse) und weniger Fettspeicherung führt!

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Referenzen

1Pubmed.1 |hghformulation |3pubmed.2
4nobelprize5pubmed. | 6sciencedirect|
7pubmed.2 |  9pubchem.3;| 11sexual function| 12immunsystem

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